Self-Scanning 2.0 in Japan: So bezahlst Du bei Uniqlo

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Fasziniert von Technologie, Wissenschaft und dem Menschen, frage ich mich, wie lange das mit der Ausbreitung der Menschheit noch gutgehen kann. Aber hey, «passt scho»!

In Japan gibt es Self-Scanning, bei denen kein Barcode-Scannen mehr anfällt. Ich habe das bei meinem letzten Japan-Aufenthalt ausprobiert, war schwer beeindruckt und freue mich darauf, wenn diese Technologie den Weg in unsere Gefilde schafft.

Hier in der Schweiz, benütze ich oft die Self Scanning-Kassen. Ich fühle mich weniger gestresst, weil ich da in meinem Tempo einpacken kann.

Bei der von mir bei Uniqlo getesteten Kasse, entfällt das mir gewohnte Barcodescannen. Stattdessen reicht es, die Ware im Warenkorb in einen kleinen Schrank stellt. Darauf erkennt das System alle Kleidungsstücke darin und zeigt diese auf dem Display an. Danach wird gezahlt und auf Wunsch kann man sich die Kleider noch schön einpacken lassen. Von einem Menschen.

Ich war schwer beeindruckt vom Geschwindigkeitszuwachs dieser Methode. Der ganze Bezahlprozess verläuft massiv schneller, wie wenn Artikel per Barcode-Scanning einzeln eingelesen werden. Ich kann mir gut vorstellen und hoffe, dass ähnliche Systeme mittelfristig auch in der Schweiz mittelfristig Einzug halten werden.

Auf YouTube fand ich folgenden Film, der den Prozess dokumentiert.

Selfscanning in Quniqulo in Japan

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